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Ein kleiner Hausgeist zeigt mir den Weg durchs Museum: Mit Levi und seiner Freundin, die Milbe Fanny, entdecke ich das Jüdische Museum in Frankfurt, das seit 21.10.2020 seine Pforten für die Öffentlichkeit geöffnet hat.
Ich durfte für dich schon vorab reinschnuppern (Danke für die Einladung!) und darf dich hier auf eine kleine Entdeckungstour mitnehmen.

Seit 21.10. heißt das Jüdische Museum Frankfurt seine Besucher (wieder) willkommen.
Das Museum zeigt mit speziellen Kinderstationen auf drei Etagen des Rothschild-Palais‘ die jüdische Geschichte, Kunst und Kultur in Frankfurt, von der Zeit um 1800 bis heute, mit Fokus auf der Gegenwart.
Es gibt eine interaktive Kinderspur mit Spielen, Gegenständen zum Anfassen und kindgerechten Erklärungen.

Mit dem Mitmachheft können die Kids mit dem Hausgeist Levi und seiner Freundin der Milbe Fanny das Rothschild-Palais entdecken.

Das Thema Shoah ist nicht Schwerpunkt der Dauerausstellung und befasst sich lediglich anhand persönlicher Biografien damit. So haben Kinder den ersten Kontakt mit dem Judentum nicht über das Thema Holocaust oder Antisemitismus.
Viele Mitmach-Stationen für Kinder
Kinder können im Jüdischen Museum Frankfurt viele Dinge selbst ausprobieren und so spielerisch die Kultur der Judentums kennen lernen.





Gut zu wissen
So kommst du hin
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Mehr InformationenÖffentliche Verkehrsmittel
U-Bahn & Tram bis Haltestelle „Willy-Brandt-Platz“

Essen & Trinken
Auch einen sinnlichen Zugnag zur jüdischen Kultur soll es im Deli geben. Hier kannst du milchig koscheres Essen genießen, das erste seiner Art in Deutschland. Sehr schön ist die Dachterrasse mit einem tollen Blick auf den Baum Feigenbaum („Untitled“) direkt vor dem Museum von Ariel Schlesinger.